
Ein Hund bereichert unser Leben allumfassend, davon sind wir bei WOLTERS jeden Tag überzeugt! Ein Hund bringt uns zum Lachen, lässt unser Herz erstrahlen, kann Lebensretter und Beschützer sein, unterstützt bei Krankheit und Beeinträchtigung, „zwingt“ uns jeden Tag an die frische Luft, ist Seelentröster – mit einem Hund sind wir niemals einsam! Ein Hund ist ein Familienmitglied, um welches wir uns mit viel Liebe und Fürsorge kümmern.
Jedoch kann es auch Zeiten und Situationen geben, in welchen wir Hilfe und Unterstützung benötigen, um unserem geliebten Vierbeiner gerecht zu werden. Eine Ausbildung zum Therapiebegleithund ist mit hohen Kosten verbunden, schwere chronische Erkrankung sorgen für eine dauerhafte finanzielle Belastung und auch kostenintensive Tier-Operationen können das Leben schnell aus der Bahn werfen. Wir von WOLTERS setzen uns seit Firmengründung für das Tierwohl ein, unterstützen dauerhaft ausgewählte Tierschutzprojekte und spenden regelmäßig Sachleistungen und Futter an diverse Tierheime oder Tierschutzorganisationen. Doch wo finden Einzelpersonen Gehör, die nicht wissen, wie sie die teure Operation für ihren Vierbeiner oder das Futter für das nächste Jahr finanzieren sollen? In der Regel nirgends. Dafür schaffen wir nun eine Möglichkeit.
Als Unternehmen möchten wir nicht nur etablierten Tierschutzvereinen etwas von unserem Erfolg zurückgeben. Wir greifen auch den Menschen von "nebenan" unter die Arme. Wenn du (oder jemand den du kennst) gerade ein schweres Los im Leben gezogen hast und finanzielle Unterstützung für dich und deinen Hund benötigst, dann bist du bei diesem Aktionsprojekt genau richtig!
Mit der Aktion „WOLTERS hilft dir und deinem Hund“ unterstützen wir Menschen und ihre Hunde mit bis zu jeweils 1.000 Euro.
Wie kannst du dich für die Aktion bewerben?
Schreibe uns eine E-Mail mit deiner oder der Geschichte deines Freundes an marketing@wolters-cat-dog.de.
Bitte habe Verständnis dafür, dass nur Bewerbungen von Privatpersonen in die Auswahl kommen, Vereine oder sonstige Tierschutzorganisationen werden innerhalb dieses Projekts nicht berücksichtigt.
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Hier seht ihr Micah und seinen Assistenzhund Balu. Noch vor kurzer Zeit war dieser treue Begleiter für den geistig behinderten Jungen aus Niedersachsen ein unerfüllter Wunsch, denn seine Familie konnte sich die kostenintensive Ausbildung des Assistenzhundes nicht leisten. Doch warum braucht Micah überhaupt die Hilfe eines Assistenzhundes wie Balu?
Micah hat von Geburt an eine geistige Behinderung, die sich u.a. in Form einer starken Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörung in Verbindung mit einer Distanzlosigkeit und einer ausgeprägten Tendenz zum Weglaufen äußert. Micah nimmt Reize ganz anders wahr als Menschen ohne Handicap. Er kann seine Eindrücke nicht richtig filtern, was ihn sehr schnell überfordert und wütend werden lässt – auch weil er sich nicht richtig mitteilen kann. Und genau darum braucht der aufgeweckte Junge einen Freund auf vier Pfoten, der ihm dabei hilft, die unterschiedlichsten Alltagssituationen mit Ruhe zu meistern. Für Micahs Familie stand also fest: "Wir wollen unserem Kind diesen treuen Freund ermöglichen!"
Da in Deutschland nur für Blindenhunde Zuschüsse gezahlt werden, machten sich Micahs Eltern auf die Suche nach passenden Unterstützern und hier kommen wir ins Spiel. Auch wir haben Micahs Familie mit 1.000,00 € auf dem Weg zum Assistenzhund unter die Arme gegriffen und als Balu nach seiner aufwendigen Ausbildung endlich bei Micah einziehen durfte, erhielt er die nötige Ausstattung selbstverständlich von uns! Balu trägt neben seiner speziellen Ausrüstung natürlich ein passendes WOLTERS Geschirr, schläft in einem gemütlichen WOLTERS Hundebett, spielt gemeinsam mit Micah mit unseren Spielsachen und erhält jederzeit das passende Zubehör für ein komfortables Hundeleben bei seinem Schützling.
Wir freuen uns, dass Micah den herzensguten Labrador-Mix Balu an seiner Seite hat. Er schenkt ihm unglaublich viel Sicherheit, Gelassenheit und Selbstvertrauen für ein glückliches Leben mit Beeinträchtigung. Für den Jungen aus Niedersachsen hat sich der Traum erfüllt!
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Sandra lebt aufgrund einer PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) mit ihrem ausgebildeten Assistenz-Therapiehund Einstein zusammen. Der siebenjährige Labrador Retriever befreit sie aus Angststörungen und Alpträumen, gibt ihr Struktur und Halt in ihrem Alltag, doch in letzter Zeit erleben die Beiden eine echte Pechsträhne.
Im letzten Jahr wurde Einstein von einem Fahrradfahrer angefahren und erlitt eine Verletzung an der Schulter. Der Radfahrer machte sich einfach aus dem Staub und eine Anzeige bei der Polizei führte nicht zum Erfolg. Einstein war knapp 5 Monate außer Dienst und benötigt noch immer regelmäßige Behandlungen bei der Physiotherapie. Die gesamten Kosten belaufen sich auf 2.450,00 € hinzu kommen die regelmäßigen Physiotherapien von jeweils 45,00 €. Sandra konnte mit der Tierklinik nach einer Anzahlung von 50 % eine monatliche Ratenzahlung in Höhe von 150,00 € vereinbaren. Doch die Pechsträhne hielt an.
Vor einer Weile sind die Beiden von der Stadt aufs Land gezogen. Hier erlitt Sandra einen Kreuzbandriss und musste operiert werden. Dadurch bezieht sie aktuell noch immer Krankengeld, wodurch ihr abzüglich aller Fixkosten kaum noch Geld zum Leben bleibt. Selbst Dinge wie frisches Obst und Gemüse sind selten möglich. Mit unserer Spendenzahlung in Höhe von 1.000,00 € möchten wir Sandra entlasten und hoffen, dass diese Pechsträhne bald ein Ende hat und sie gemeinsam mit Einstein ihr Leben auf dem Land genießen kann.



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Manchmal brauchen selbst die Menschen Hilfe, die sonst ALLES geben, um andere Personen und deren Tiere zu unterstützen. Aus diesem Grund hat sich Sabrina für ihre liebe Freundin Carmen bei uns beworben. Carmen engagiert sich bei verschiedenen Tierschutzvereinen, nimmt Pflegehunde auf, hilft Privatpersonen und bei Tiervermittlungen. Sie selbst hat ihre Hunde aus dem Tierschutz adoptiert und hilft, wo sie nur kann. Carmen organisierte sogar heimlich eine erfolgreiche Spendenaktion, als die Hündin von Sabrina vor 5 Jahren erkrankte und über 5.000 € für ihre Genesung nötig waren.
Aber nun ist Carmen diejenige, die Hilfe benötigt, denn ihre ganze Meute ist gesundheitlich angeschlagen und alle ihre Hunde mussten bereits operiert werden. Ihren Rüden Pascha hat es am schwersten getroffen. Er hatte keinen guten Start und so kämpfte Carmen schon mit 1,5 Jahren um sein Leben. Der kleine Pechvogel verlor seine komplette Muskulatur und konnte weder laufen noch stehen. Tierärzte hatten ihn bereits aufgegeben, aber nicht Carmen! Sie war weiterhin für ihren Pascha da und verhalf ihm wieder auf die Beine. Allerdings folgten zwei Kreuzband-Operationen und eine Krebserkrankung. Spondylose und Arthrose machen Pascha im Moment das Leben schwer. Doch Carmen gibt ihn nicht auf und hilft ihrem kleine Sorgenfellchen mit Goldakupunktur, Medikamenten und regelmäßiger Physiotherapie. Die Kosten sind erdrückend und Pascha ist nicht ihr einziger Hund.
Mit unserer finanziellen Unterstützung von 1.000 € kann Carmen erstmal ein wenig Luft holen, Behandlungen bezahlen und Medikamente kaufen. Trotz der Operationen und all seinen gesundheitlichen Vorerkrankungen hat Pascha eine unbändige Lebensfreude und wir wünschen ihm und Carmen, dass das noch lange so bleibt!
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Dobby hatte einen schweren Start ins Leben. Als Welpe wurde er irgendwo im Nirgendwo auf Süd-Kreta von Urlauber gefunden, man hatte ihn dort entsorgt und sich selbst überlassen. Nachdem er von einer Tierschutzorganisation versorgt wurde, hatte er das Glück mit 5 Monaten ein liebevolles Zuhause bei Familie Kieper zu finden. So weit, so gut. Doch Dobbys Glückssträhne hielt nicht lange an.
Nachdem er beim Toben gestürzt ist, zeigten sich Veränderungen in seinem Gangbild. Familie Kieper fiel auf, dass er nicht synchron läuft, sondern schräg seitlich. Die behandelnde Tierärztin verwies direkt auf eine spezielle Tierklinik. Bei der tierärztlichen Untersuchung wurde festgestellt, dass Dobbys rechte Hüfte nicht stabil ist und aufgrund des Sturzes verletzt war. Zudem hatte sich leider auf der rechten Seite bereits Arthrose gebildet. Dobby musste operiert werden. Er bekam eine Femurkopfresektion (ein chirurgisches Verfahren, bei dem der Kopf des Oberschenkelknochens operativ entfernt wird). Danach ging es ihm zunächst besser. Bei einer Kontrolle in der Tierklinik zeigte sich jedoch, dass auch der andere Femurkopf auffällig ist und so musste Dobby ein zweites Mal operiert werden. Dobby muss furchtbare Schmerzen gehabt haben.
Noch immer erhält Dobby regelmäßig Krankengymnastik. Er läuft jetzt zumindest schmerzfrei, doch seine Familie muss noch immer sehr aufpassen, dass er sich aufgrund der instabilen Hüfte nicht vertritt. Für eine neue Hüfte (die Dobby eigentlich gebraucht hätte) fehlt Familie Kieper leider das Geld. Wir freuen uns sehr, Familie Kieper bei der Therapie von Dobby finanziell unter die Arme greifen zu können. Irgendwann wird er wohl Goldimplantate erhalten, so die Empfehlung des Orthopäden. Dobby ist erst 16 Monate alt und hat sein Leben noch vor sich. Sicher ist, dass Familie Kieper ihm die bestmögliche Zeit und viel Liebe schenken wird. Auch Hundekumpel Theo hilft Dobby sehr auf seinem Weg zu einem fröhlichen Hundeleben.

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Lisa ist 29 Jahre alt und hat einen besten Freund auf vier Pfoten, der im Juni 2023 eine schreckliche Diagnose erhielt. Ruffy ist ein Tibet Terrier. Er ist 6 Jahre alt und hat Lymphdrüsenkrebs. Lisa war am Boden zerstört, als der behandelnde Tierarzt ihr dies mitteilte. Ruffy ist ihr erster Hund und niemals hätte sie erwartet, dass ihr gemeinsamer Weg so schnell enden könnte. Doch sie spürt deutlich, dass Ruffys Zeit noch nicht gekommen ist! Wären seine Lymphknoten am Hals nicht so stark angeschwollen, hätte man Ruffy noch nicht einmal angemerkt, dass er krank ist. Er hat gegessen, gespielt, er war wie immer.
Bei dieser Erkrankung muss die Behandlung sehr schnell erfolgen, denn Hunden ohne eine entsprechende Therapie bleiben nur wenige Wochen zu leben. Ruffy erhält nun vier Zyklen der Chemotherapie - ein Zyklus besteht aus 4 Chemotherapien, sodass er insgesamt 16 Chemotherapien erhalten soll. Die ersten Behandlungen hat er gut gemeistert, doch die Therapie ist zeit- und kostenintensiv. Um Ruffy zu helfen, haben Lisa und ihre Familie die beste Klinik Deutschlands in Hofheim bei Frankfurt ausgewählt. Da sie selbst in Gelsenkirchen wohnen, nehmen sie hierfür jede Woche eine An- und Abreise von insgesamt 6h auf sich. Doch für Lisa ist diese Hilfe selbstverständlich! Für sie ist Ruffy ihr Seelenhund.
Lisa schrieb uns: „Ohne ihn wäre ich längst verloren gewesen. Er hat mir durch die schwersten Zeiten geholfen und mich immer wieder aufgefangen. Er war immer für mich da und jetzt muss ich für ihn da sein! Ich werde alles tun, um ihm zu helfen und dem Krebs den Kampf anzusagen.“ Gemeinsam mit Lisa machen wir uns für Ruffy stark! Wir drücken alle Daumen und Bürohundepfötchen für den kleinen Kämpfer und freuen uns, dass die ersten Behandlungen bereits Erfolge zeigen und seine Lymphknoten schon nicht mehr so stark geschwollen sind.
Da die Tierarztkosten seit letztem Jahr erheblich gestiegen sind, liegt eine komplette Chemotherapie mit allen nötigen Behandlungen und Untersuchungen bei ca. 6.500,00 €. Unsere Spende in Höhe von 1.000,00 € kommt da gerade richtig.
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Das junge Paar Dennis und Sarah hat sich mit Berner Sennenhündin Shiva einen großen Traum erfüllt, doch als sie den Welpen vom Züchter abholten, wussten sie noch nicht, was auf sie zukommt. Die lebensfrohe Hündin zog in ihrem neuen Zuhause ein und war für jedes Abenteuer zu haben. Leider hielt die Freude nicht lange an, denn schon nach kurzer Zeit zeigten sich die ersten gesundheitlichen Probleme. Shiva bekam Magen-Darm-Beschwerden mit Durchfall und Erbrechen. Unzählige Tierarztrechnungen folgten und zahlreiche Futtersorten wurden ausprobiert. Das Sorgenfellchen erhielt danach schnell ihre eigene Krankenversicherung.
Es folgte ein Unfall, bei dem die wilde Shiva im Dunkeln über die Balkonbrüstung sprang und aus dem ersten Stock auf die Wiese stürzte. Zum Glück hat sie sich „nur“ das Bein gebrochen. Nach der Operation wurde sie mit Physiotherapie behandelt. Für den jungen Hund war es besonders schlimm nicht spielen zu können und durch den Stress und die Medikamente zeigten sich erneut Verdauungsprobleme, die nun leider nie ganz verschwinden werden. Seit dem Sturz hat Shiva außerdem starke Rückenbeschwerden. Die Tierkrankenversicherung hat mittlerweile auch gekündigt und die Pechsträhne hielt an: Hirnhautentzündung aufgrund eines Zeckenbisses und im Mai 2023 wurde Shiva ein Tumor aus dem Bauchraum entfernt. Sarah hat gelernt, wie sie zu Hause Kortison spritzen kann, damit Shiva nicht so oft in die Klinik muss.
Dennis und Sarah gehen für Shiva ans Limit, sei es finanziell, geistig oder sogar körperlich. Jeder Euro wird in ihr Sorgenkind gesteckt. Die Rechnungen waren so hoch, dass sie diese noch immer in Raten abbezahlen, an Urlaub ist nicht zu denken. Auch wenn unsere Spende nicht über die zahlreichen Erkrankungen von Shiva hinwegtröstet, lässt sie die aktuellen Sorgen vielleicht ein bisschen weniger werden.
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Im Mai 2023 fing alles an. Timmy rutsche auf einmal mit den Hinterbeinen die Treppe runter, wollte nicht mehr laufen oder rennen und es zeigten sich erste Lähmungserscheinungen. Sein Zustand verschlechterte sich innerhalb kürzester Zeit und sein Frauchen Angelika suchte eine Tierklinik auf, in der ihr zunächst nicht geholfen wurde. Timmy konnte mittlerweile zwar noch stehen, aber nicht mehr laufen.
Angelika erkundigte sich nach einer weiteren Klinik. Hier legte man den vierbeinigen Patienten in Narkose, nahm ein MRT und eine Hirnwasseruntersuchung vor. Leider konnte die Ursache für Timmys Zustand noch immer nicht gefunden werden. Die Kosten beliefen sich auf 3.800 € und die Tierärzte teilten Angelika mit, dass man nichts mehr für ihren Hund tun kann und sie die letzten Wochen mit Timmy so gut wie möglich genießen soll.
Mit diesem Ergebnis konnte sich Angelika einfach nicht zufriedengeben! Sie wechselte erneut die Tierklinik – dieses Mal mit Erfolg. Zwar beliefen sich die nächsten Untersuchungen auf weitere 2.100 €, aber endlich stellten die Tierärzte eine Diagnose: Timmy hat das Guilain Barrè Syndrom und eine Entzündung in der Muskulatur. Der Jack Russel Terrier erhält nun Medikamente und eine intensive Physiotherapie. Noch ist kein Ende in Sicht, aber Angelika nimmt weiterhin alle Kosten auf sich, selbst wenn das für sie einen großen Verzicht bedeutet. Da sie selbst aufgrund von Krankheit arbeitsunfähig ist, spart sie jeden Cent für ihren Timmy. Mittlerweile schafft er wenige Schritte, aber bis er wieder ganz der Alte ist, wird es noch ein langer Weg. Wir unterstützen Angelika auf diesem Weg mit unserem Spendenprojekt WOLTERS hilft dir und deinem Hund und wünschen den beiden von Herzen, dass sie bald wieder gemeinsame Spaziergänge in der Natur genießen können.
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